Der Arbeitgeber kann dem Arbeitnehmer einen fixen oder prozentualen Zuschuss zu seiner Altersvorsorge zahlen.
Das ist die Grenze, bis zu der die Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer berechnet werden.
Bei der Beitragszusage des Arbeitgebers entfällt ab 2018 die Garantie der Mindestleistung.
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) hat das Ziel, eine bessere Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung zu erreichen.
Die Direktversicherung ist eines von fünf Durchführungswegen für die betriebliche Altersversorgung.
Insgesamt gibt es für die betriebliche Altersversorgung fünf Durchführungswege.
Wenn der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts für die betriebliche Altersversorgung abführt, spricht man von Entgeltumwandlung.
Die Garantierente ist eine fest zugesagte betriebliche Altersvorsorge.
Eine Leistungszusage ist das, was der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter bei Renteneintritt als Vorsorgeleistung ermöglicht.
Unabhängige und selbständige Versorgungseinrichtung, die für Arbeitgeber die betriebliche Altersversorgung durchführt.
Das ist eine Einrichtung für die betriebliche Altersversorgung ähnlich einer Versicherung.
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden sind Sozialpartner.
Selbständige Versorgungseinrichtung für die betriebliche Altersversorgung.
Versorgungseinrichtungen sind rechtlich selbständige Anstalten im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung.
Eine Versorgungsordnung regelt die arbeitsrechtlichen Vorgaben zur betrieblichen Altersversorgung.
Die Zielrente beschreibt eine angestrebte Betriebsrentenhöhe.
Das Betriebsrentengesetz unterscheidet drei Zusagearten der betrieblichen Altersversorgung.